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Auch Wasser zu pumpen will gelernt sein

  • moritzgross87
  • vor 8 Stunden
  • 1 Min. Lesezeit

Von einander lernen, um zusammen zu helfen war im Juni das Übungsmotto der Kieler

Freiwilligen Feuerwehren gemeinsam mit den ehrenamtlichen Wehren aus Neumünster,

Eckernförde, Bordesholm und Damp.


Ideales Übungsobjekt direkt an der Kieler Förde auf dem ehemaligen Gelände des Marinefliegergeschwaders MfG 5 in Holtenau
Ideales Übungsobjekt direkt an der Kieler Förde auf dem ehemaligen Gelände des Marinefliegergeschwaders MfG 5 in Holtenau

Das Land Schleswig-Holstein modernisiert seit einigen Jahren die

Katastrophenschutzausrüstung. Für die landeseigenen Brandschutzbereitschaften sind

neben den neuen Löschfahrzeugen auch Hochleistungspumpen für Hochwasserereignisse

beschafft worden. In jeder kreisfreien Stadt und in jedem Kreis ist nun je eine

Hochleistungspumpe HLP 50 stationiert für mögliche Einsätze zur Beseitigung von

störendem Wasser oder die Wasserförderung über lange Wegstrecken. Jeweils drei dieser

Spezialpumpen im Land bilden ein Modul für die Brandschutzbereitschaften. Einsatzmodul

„2“ wird zukünftig von den Unteren Katastrophenschutzbehörden aus den Städten Kiel,

Neumünster und dem Kreis Rendsburg-Eckernförde als gemeinsame Einheit im

Katastrophenfall betrieben. Daher ist es außerordentlich wichtig, dass die Wehren eine

enge Zusammenarbeit personell mit der neuen Technik sich vertraut machen und es

praktisch trainieren unter dem Motto „In der Krise andere Köpfe kennen“. Die Ausbildung

an den Pumpen sollen zukünftig regelmäßig wiederholt werden.


Neumünster-Tungendorf, Eckernförde, Damp, Bordesholm und Kiel-Elmschenhagen arbeiten zukünftig zusammen.
Neumünster-Tungendorf, Eckernförde, Damp, Bordesholm und Kiel-Elmschenhagen arbeiten zukünftig zusammen.

Alle drei Pumpen der HLP 50 (5.000 Liter pro Minute) vom „Modul 2“ laufen auf Hochtouren
Alle drei Pumpen der HLP 50 (5.000 Liter pro Minute) vom „Modul 2“ laufen auf Hochtouren


 
 
 

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